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Volleyball im TSV Berlin-Wedding 1862 e.V.

Samstag, 20. Oktober 2012

Spandau an einem Samstag


Diesen Samstag ging es für die dritten Herren nach Spandau, um auch mal wieder zwei Spielchen in der Liga zu bestreiten. Nachdem der letzte Spieltag verlegt wurde, kamen wir quasi aus einer Pause zurück.
Im ersten Spiel gegen den TSV Lichtenberg wurde das dann auch gleich negativ bemerkbar. Volleyball spielten wir eher weniger, das glich eher einem üblen Rumgewürge von Not gegen Elend. Immerhin jedoch ausgeglichen, so dass der Satz „von der Spannung“ lebte. Das glücklichere Ende war bei uns, so dass wir den Satz mit 26:24 für uns entschieden.  Zweiter Satz, selber Blödsinn nur mit unschönerem Ausgang. 25:27, 1:1 nach Sätzen.

Als wir in der Satzpause festgestellt hatten, dass das jetzt aber unnötig war, beschlossen wir nicht mehr Ball über die Schnur zu spielen, sondern Volleyball. Unerwarteter Weise funktionierte das auch ganz gut und die Sätze 3 und 4 gingen zu 18 und zu 16 an uns, womit wir das erste Spiel diese Saison für uns entscheiden konnten (3:1). Hurra!

Der Gegner im zweiten Spiel war dann der TSV Spandau II, der am letzten Spieltag bereits durch des Weddings zweite Herren mit 25:0, 25:0 und 25:0 vom grünen Tisch gefegt wurden und daher als Tabellenletzter in ihren Heimspieltag gingen.  Der erste Satz sah deutlich mehr nach Volleyball aus als das gesamte erste Spiel. Bis zum 18:18 sah das auch alles gut und eng aus, aber wir hörten auf zu spielen und verloren folgerichtig mit 20:25.

Zweiter Satz, wieder ganz nett, wieder schön knapp. Aber diesmal bis zum Ende mitgemacht und zum 1:1 ausgeglichen (25:23). Also ab in den dritten Satz, da hat Spandau aber schon mal ohne uns angefangen und so stand es schnell 5:10. Zu dem Zeitpunkt wurde es dann unschön, mit einer Verletzung am kleinen Finger unserer Mitte Marcel. Und was hatten wir noch auf der Bank: unseren Tobi.

Jung, dynamisch, laut eigener Aussage äußerst gut aussehend und wohlriechend, derzeit jedoch ohne Schlagarm. Er spielte somit den zahnlosen Tiger und hüpfte ab und an mal zum Block auf einer Position, die aber mal so gar nicht sein Ding ist. Trotzdem (oder positiver ausgedrückt: deswegen!) kamen wir wieder ran und gestalteten das Ganze ausgeglichen. Dennoch sollte es nicht reichen. Wir verloren den Satz mit 24:26. Bitter. 

Im vierten Satz zeigten sich dann so langsam Verschleißerscheinungen bei den ganzen Halbinvaliden der Mannschaft. Daumen hier (beim Blocken immer schön die Daumen voraus!), Handgelenk da (bei genügend Einsatz kann man schon mal dem Mitspieler in die Hand rauschen) und irgendwo auch noch ein Fußgelenk (laufen ohne über die eigenen Füße zu stolpern: schwierig). Und dann noch dieser Typ bei dem der Gegner irgendwann fragt: Warum macht der denn immer so kurze Schritte? Die Antwort lautet übrigens: weil er nicht abrollen kann mit der entzündeten Achillessehne. 

Es blieb dennoch knapp, unterm Strich stand jedoch ein 25:22 für Spandau und damit ein mit 1:3 verlorenes Spiel. Trotz der Niederlage ein Spiel, welches Spaß gemacht hat.

Was lernen wir jetzt aus diesem Spieltag? Da wir das hässliche Spiel gewonnen haben und das schöne verloren: hässlicher Spielen!  Weniger Fehler machen, das macht der Feind schon von allein. Und ein Punkt der noch ganz sympathisch wär: weniger verletzen. Klingt einfach, scheint es aber nicht zu sein… 

Nächster Stopp auf dem Weg zum Klassenerhalt: 3.11, Heimspieltag. Ziel bis dahin: Spieler wieder spielfähig kriegen.

Thomas für die Dritten Herren (jetzt auch wieder mit Rad ;) )




Montag, 15. Oktober 2012

Pflicht und Kür verwechselt?

Bei den 1. Damen ging es frisch und munter am vergangenen Sonntag zunächst gegen die Damen vom Vfk ans Werk, die bis dahin ungeschlagen waren und nur einen Satz abgegeben hatten. Absolut motiviert sollte es ein wirklich schönes Spiel gegen wirklich sympathische Damen werden: Meine Erinnerung lässt mich mal wieder im Stich - keine Ahnung, welche Sätze wir verloren und welche wir gewonnen haben. Jedenfalls zeigten wir, dass wir genauso gut oder eigentlich ja sogar besser abwehren können als die erfahrenen Spielerinnen vom Vfk. Auch die ein oder andere Situation konnten wir mit diversen Aufschlagserien noch für uns entscheiden und dann einfach nur noch rufen: "FÜHRUNG AUSBAU'N". Am Ende rangen wir Vfk ihre erste Niederlage 3:2 ab! Yeah! Das sollte eigentlich die Kür gewesen sein, aber es kam irgendwie anders...
Schon beim Spiel Vfk gegen RPB IV fragte man sich beim Schiedsgericht, warum die jungen Mädels von RPB bislang noch keinen einzigen Satz gewonnen hatten!? Technisch einwandfrei spielen sie. Nur Spaß am Spiel haben sie irgendwie nicht gezeigt. Schade! Jedenfalls sollten sie nun nicht nur ihren ersten Satz, sondern ihr erstes Spiel 3:1 als Tabellenletzter gegen den Tabellenersten gewinnen.
Es folgte dann leider auch auf dem Fuße gleich der zweite Sieg gegen uns. 2 Sätze konnten wir ihnen noch abluchsen - und wenigstens waren sie genervt von unseren Sprüchen. Immerhin! :)  Tja, somit gingen wir bei dem gewünschten Pflichtsieg trotz wirklich guter Aktionen in allen "Disziplinen" leider leer aus.

Als Aufsteiger nach dem 3. Spieltag auf Platz 3 zu stehen, finde ich persönlich super. Der Rest der Mannschaft und vor allem Erik sind hoffentlich auch zufrieden!

Auf gehts zum nächsten Spieltag - wieder gegen den Tabellenführer, der jetzt allerdings BVV heißt!

Judy für die 1. Damen

Viva….würg!

Der dritte Spieltag der dritten Damen tat diesmal ziemlich weh – dabei hatten wir uns zumindest
einen Sieg eigentlich fest vorgenommen.

Morgens zu früher Stunde trafen wir in fast vollständiger Besetzung zuerst auf die Damen von
Pro Sport Berlin 24. Dieser Gegner hatte uns eigentlich nichts entgegen zu setzen, was uns hätte
aufhalten können (wie etwa einen Block). Dennoch kann man unser Spiel ehrlich gesagt nur als
vollkommen leidenschaftslos beschreiben. Ob es an der frühen Stunde lag, am Abend zuvor, oder
ob alle den entkoffeinierten Kaffee erwischt hatten, lässt sich nicht mehr zuverlässig rekonstruieren,
aber es funktionierte einfach gar nichts. Trotz Glückssocken! Aber nicht nur wir, auch das
Schiedsgericht befand sich anscheinend noch im Tiefschlaf und schrieb die Aufstellung falsch auf,
was uns völlig aus dem Konzept brachte. Nur einer war wach: ein Anwesender, der nicht genannt
werden möchte, bekam wegen Meckerns gleich zu Beginn eine rote Karte verpasst und musste sich
den Rest des Spiels von der Bank fern halten. Schließlich stand es auf einmal 0:3 und keiner wusste so
recht, wie das eigentlich passieren konnte. Ach, reden wir nicht weiter drüber.

Niedergeschlagenheit machte sich breit. Da half nur eins: Schoko-Schoko-Schoko-Kuchen! Das
Wedding-Buffet (mit Dips, von denen man noch nachts träumt) wurde draußen in der Sonne
aufgebaut und schnell konnten wir wieder lachen. Im nächsten Spiel gegen den TSV Rudow III lief
es dann auch schon besser. Dank vieler starker Angriffe, vor allem über außen, und einer stabilen
Annahme ließen wir unsere souveränen Gegner öfters ziemlich alt aussehen (no pun intended).
Der Mittelblock konnte durch geschickte Verwirrung ausgeschaltet werden und so sah es zu Beginn
aus, als hätten wir die Nase vorn. Die Fans, die den weiten Weg auf sich genommen hatten,
sorgten mit uns für kämpferische Stimmung. Hätten wir morgens schon so gespielt, stände die Null
wahrscheinlich auf der anderen Seite. Doch in den Aufschlägen war mal wieder der verdammte
Wurm drin, wodurch einige sehr hart erarbeitete Punkte wieder zurückverschenkt wurden. Zum
Schluss schlichen sich dann immer mehr Fehler ein und so stand es trotz aller Anstrengung am Ende
1:3 gegen den TSV Wedding.

Fazit: Dieser Spieltag war bisher mit Sicherheit der enttäuschendste – doch noch haben wir einige
Spiele vor uns und schon die Tatsache, dass wir uns nach dem ersten Spiel nicht draußen im
Blumenbeet vergraben haben, sondern mit mehr Motivation und ohne Gemecker weiter gespielt
haben, beweist unseren unerschütterlichen Teamgeist. Das wird noch! (Oder frei nach Josi: „Et hätt
noch immer jot jejange“)

Viva Wedding!
Julia

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Auf ein Neues

Nachdem wir beim letzten Spieltag mit einer guten Leistung die Mädels vom DJK 3:1 nachhause schicken konnten und uns leider 2:3 gegen SCE geschlagen geben mussten, findet am Sonntag, dem 14.10.2012, der nächste Spieltag gegen den derzeitigen Tabellenersten VfK (1.Spiel) und den -letzten RPB XXII (oder so ähnlich :)) (3.Spiel) statt. In der Conrad-Blenkle-Straße (Halle 94k) ist das dann sogar fast ein Heimspiel! Also, rafft euch auf zu einem idyllisch-herbstlichen Sonntagsspaziergang im Volkspark Friedrichshain, um dann gegen 10.30 Uhr zu zeigen, wie laut ihr sein könnt!
Wir freuen uns auf euch!

Für die 1. Damen - Judy

Samstag, 29. September 2012

Auf dem richtigen Weg


Am Sonntag der 23.09.12 hatten wir unseren zweiten Spieltag in Berlin-Mitte. Das erste Spiel gegen die Füchse III entschieden wir 3:1 für uns.

Den ersten Satz nutzten wir, um uns erst einmal an den Gegner zu gewöhnen und uns ordentlich einzuspielen. Und gaben ihn knapp mit 23:25 an die Füchse III ab. In den darauf folgenden Sätzen legten wir ordentlich los, das perfekte Zusammenspiel unserer Mannschaft ließ den Reinicker Mädels keine Chance. Im zweiten Satz legte Sarah eine hervorragende Aufschlagserie hin und unser Libero Nhung verweigerte dem Ball den Boden und somit entschieden wir den Satz mit 25:20 für uns. Im dritten und vierten Satz waren wir Angreifer (Sibylle, Anna, Julia, Josi, Sophie und ich) durch das flinke Zuspiel von Kai nicht mehr zu stoppen, im Hinterfeld und Diagonal dominierte Julia das Spiel. Die beiden Sätze entschieden wir in 16 und 20 Minuten 25:17 für uns.

Im zweiten Spiel kämpften wir gegen den Gastgeber VC Rotation Mitte und gegen unsere „dicken“ Bäuche. Denn in der Spielpause widmeten wir uns 4 verschieden Kuchensorten und den Blätterteigtaschen. Besonders erwähnenswert ist der Brownie-Käsekuchen von Sibylle, das Rezept ist auf www.rock-the-kitchen.de zu finden.

Zurück zum Spiel: VC Rotation Mitte präsentierte sich mit einer relativ hohen durchschnittlichen Körpergröße, die uns nicht wirklich imponierte. Jedoch an die vielen Aufsteiger der Mitte-Mädels mussten wir uns im ersten Satz erst einmal gewöhnen. Den ersten Satz gaben wir 12:25 ab. Auch im zweiten Satz hatten wir noch ordentlich zu kämpfen und erreichten 15 Punkte zum Satzende. Die Annahme lief einfach nicht so wie wir wollten, zudem fiel auch noch unser Libero Nhung aus gesundheitlichen Gründen aus. Nach klaren und deutlichen Ansagen unseres Trainers Andi starteten wir mit Vollgas in den dritten Satz und das mit Erfolg. Wir konnten die Gastgeber von Anfang an unter Druck setzen und den Satz mit 25:22 für uns erkämpfen. Der dritte Satz wurde ein sehr spannendes Kopf an Kopf rennen. Jede Spielerin hatte ihre Kraftreserven ausgepackt und einen fabelhaften Endspurt hingelegt, jedoch hat es für einen Sieg nicht gereicht und wir gaben den Satz 22:25 ab.

Zusammengefasst war der Sonntag ein erfolgreicher Spieltag. Wir haben unseren ersten Sieg als Mannschaft geholt und einen Satz gegen den momentan Tabellen Dritten gewonnen. Mit Kribbeln in den Fingern fiebern wir unserem nächsten Spieltag am 14. Oktober entgegen.

Sportliche Grüße
Julia

Mittwoch, 26. September 2012

Berliner Vereinsmeisterschaften

Liebe Vereinsmitglieder,

jetzt ist es amtlich. Wir sind dabei, bei der 1. Berliner Vereinsmeisterschaft von radioBERLIN 88,8!

666 Stimmen haben uns gereicht und wir müssen am 27. September 2012, um 17:00 Uhr  im Olympiastadion antreten.
Unser Gegner ist der SC Tegeler Forst e.V. (ca. 1.100 Mitglieder).
 
Unsere Aufgabe lautet: Welcher Verein stellt mehr Personen mit einem Fan-Schal in den Vereinsfarben (blau-weiß) auf die Treppe über dem Marathon-Tor, die das Lied pfeifen „We are the Champions“.

Bitte reserviert Euch die Zeit, besorgt Euch einen blau-weißen Schal (kann ja nicht so schwer sein) und übt pfeifen.

Ich melde mich mit Informationen zu evtl. Vorbereitungen wieder.

„Wir sind die Besten!“

Mit sportlichen Grüßen

Frank Schoenberner

Treffpunkt: großer Platz / Haupttor vorm Olympiastadion 
Uhrzeit: ab 16:30 Uhr

Sonntag, 23. September 2012

Von Fahrrädern und anderen verlorenen Dingen



Mit nur einer Woche Verspätung starteten jetzt auch die dritten Herren in die neue Bezirksklassensaison. Ohne etatmäßigen Diagonalspieler ging es bei Rotation Prenzlauer Berg 4 um die ersten Punkte auf dem Weg zum Klassenerhalt. Vor dem Spiel gegen die Heimmannschaft ging es jedoch zuerst gegen einen Feind aus dem letzten Jahr: Preußen Berlin 2.

Und um den Coach gleich mal zu nerven, fingen wir einfach mal damit an alle Angaben ins Aus oder ins Netz zu befördern, so dass das mit dem ersten Satz auch recht schnell vorbei war. In der Folge schafften wir es die Nervosität etwas abzulegen und spielten auch gut mit, so dass der Satzausgleich nicht unverdient war.

Die Sätze drei und vier waren dann an sich auch ausgeglichen, abgesehen davon, dass wir uns jeweils eine 4-5 Punkte dauernde Auszeit genommen haben, die mit dem Coach so nicht abgesprochen war. Gerade im 4. Satz war der 0:5 Zwischenstand keine allzu gute Idee. Wenn man dann immer dem Rückstand hinterherläuft gewinnt der Gegner dann halt auch 3:1.

Das zweite Spiel dürften wir dann pfeifen und sahen ein souveränes 3:0 für Rotation, so dass wir uns schon freuten, den leichten Gegner hinter uns zu haben und endlich mal gefordert zu werden.  Auf ging es in den ersten Satz und der wurde richtig spannend.  Mit 27:29 ging der dann an die nervenstärkeren Bergbewohner.

Der nächste Satz hatte dann mal wieder eine Auszeit unsererseits drin und führte zur 2:0 Satzführung für den Feind. Der dritte Satz lief dann nach unserem Geschmack. Schnell in Führung gegangen und anschließend nach Hause gespielt. Dass der Gegner die zweite Auszeit bei 8:17 Rückstand nehmen musste, war ganz nett fürs Ego, irgendwie können wir es also doch. Und im vierten Satz dann wieder dasselbe. Kurzer Tiefschlaf unsererseits, Rückstand. Satzverlust. Matchverlust. 3:1 für RBP 4.

Um den großartigen Auftakt in der Bezirksklasse abzurunden kommt man nach dem Duschen aus der Halle, wendet sich den Fahrradständern zu und darf feststellen: Ey Mann, wo is‘ mein Fahrrad? Tja, geklaut. Aber immerhin wurde nicht nur eins geklaut, einem unserer Fans wurde ebenfalls das frisch zusammengebastelte Rad entwendet. Der Abend endete also mit einem Besuch auf der Internetwache und dem stellen einer Anzeige.  Ganz ganz großes Kino.

Szene des Spieltags: In einem umkämpften Ball in der gefühlt jeder den Ball mal vom Boden gekratzt hat, entschied sich unser elfengleicher Zuspieler für ein Zuspiel auf unseren Diagonal über 1. Ein Traumpass wie aus dem Lehrbuch. Wir hörten es alle schon einschlagen, allerdings war unser Aushilfsdiagonal da wohl grade im Urlaub. Anstelle eines knallharten RUMMS gab es nur ein platsch, als der Pass ohne Berührung den Boden berührte… Symptomatisch für die kleinen Auszeiten, die sich jeder mal genommen hat.

Kritik des Spieltags: „Ihr spielt eigentlich ganz gut. Phasenweise.“ (Coach in der Auszeit) Wenn man es hört, klingt es ganz nett, so ist es aber nicht gemeint…

Fazit: 2 Spiele verloren, 2 Fahrräder verloren. Das war unnötig. Gleichzeitig sehen wir aber auch, dass wir mit den Gegnern mithalten können und wenn unser Zuspieler die Wochen vor dem Spieltag vielleicht nicht im Urlaub ist, sondern ein wenig mitrainiert und auch die sonstigen Urlauber, Hochzeitsbesucher und Umzieher mit dabei sind, steht dem Klassenerhalt nichts im Weg.

Dank der Verlegung des nächsten Spieltages in den März nächsten Jahres hinein haben wir jetzt bis zum 20.10 Zeit die Wunden zu lecken und an den paar Schwächen zu arbeiten, die wir noch so haben.

 
Für die dritten Herren: ein fahrradloser Thomas